Die neue Generation der Forster-Alkovenmobile, geräumig und vergleichsweise günstig.
Sie sind rar geworden, doch es gibt sie noch, die geräumigen und vergleichsweise günstigen Alkovenmobile. Sie bieten vor allem viel Wohnmobil fürs Geld. Zum Beispiel bei Forster. Hier hat eine neue Generation Einzug gehalten, erkennbar vor allem an einer neuen Einrichtung. Sie verbindet Möbelkorpusse in Anthrazit mit Oberschrankklappen in Creme mit einem Boden mit Dielenoptik in Eiche. Das kann sich sehen lassen und ist Merkmal aller drei Modelle.
Sie sind jeweils 6,99 Meter lang und bieten entsprechend viel Platz. Da wäre zum Beispiel der Forster E 699 EB mit Einzelbetten im Heck und einer Halbdinette aus Sitzbank und gedrehten Fahrerhaussitzen vorn. Wer auf viel Sitzplätze Wert legt, greift zum A 699 VB mit gleich zwei vollwertigen Sitzgruppen vorn und einem Stockbett im Heck. Dritter im Bunde ist der Forster A 699 DVB. Ihn kennzeichnet eine komplette Sitzgruppe hinter dem Fahrerhaus und sogar Doppelstockbetten quer im Heck. Forster verspricht bis zu 600 Kilogramm Zuladung als 3,5-Tonner, das ist angesichts der Größe sowohl üppig als auch führerscheinfreundlich. Basisfahrzeug ist der Peugeot Boxer, baugleich mit Citroen und trotzdem in der Szene als Plattform selten anzutreffen. Billig indes sind rund 65 000 Euro Einstiegspreis für Alkovenmobile nicht mehr.
Eine Alternative in der Günstigklasse sind teilintegrierte Wohnmobile. Hier ein aktuelles Beispiel: Carado setzt auf den Ford Transit
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