Transporter-Sicherheit: Spiegelverbreiterung von Ackermann

Sicht ist Sicherheit, mehr Sicht ist mehr Sicherheit. Transporter-Sicherheit: Spiegelverbreiterung von Ackermann.

Schon ärgerlich, wenn das Blickfeld im Außenspiegel durch einen Aufbau vom Schlage Pritsche, Kipper oder Koffer stark beeinträchtigt wird. Und ein Sicherheitsrisiko. Abhilfe schafft für MAN TGE und VW Crafter eine neue maßgeschneiderte Spiegelverbreiterung von Ackermann aus Memmingen im Allgäu. Weitere Varianten, zum Beispiel für den Mercedes Sprinter, sind in Entwicklung. Für mehr Transporter-Sicherheit.

Die Spiegelarme wachsen stufenweise mit der Aufbaubreite

Bei 2,40 Meter Aufbaubreite ist für TGE und Crafter Schluss, mehr geben die werksseitigen Spiegelverbreiterungen und auch der Abstand der Hauptscheinwerfer nicht her. Und wenn der Aufbau üppiger sein soll oder ein größeres Blickfeld gewünscht wird? Geht doch: Dank der Aufbau-Umrissleuchten sind breitere Aufbauten möglich. Und dank einer Spiegelverbreiterung von Ackermann wächst die Sicht gleich mit. Die Verbreiterung ist in mehreren Stufen verfügbar, passend zur individuellen Breite des Aufbaus. Funktionen wie Beheizung oder elektrische Verstellung bleiben erhalten.

Die Verbreiterung wird von TÜV, Dekra oder GTÜ im Rahmen einer Einzeltypgenehmigung abgenommen und eingetragen. Während die Fahrzeughersteller laut Ackermann für ihr Spiegelarme das Kunststoffmaterial ASA verwenden (Acrylester-Styrol-Acrylnitril), enthält die Ackermann-Verlängerung eine zusätzliche Versteifung durch Kohlefasern. Interne Tests bestätigen die höhere Stabilität im Vergleich zum Werksmaterial. Alles zusammen bedeutet mehr Komfort für den Fahrer und vor allem gesteigerte Transporter-Sicherheit.

Die findige Firma Ackermann hat noch viel mehr zu bieten, zum Beispiel:
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