Goldschmitt: Notrad statt Pannenset
Reserveräder für Transporter und Wohnmobile sind aus der Mode gekommen. Wie wär’s mit einem Notrad? Goldschmitt: Notrad statt Pannenset.
Die Fahrwerker von Goldschmitt sind seit vielen Jahren um keine Idee verlegen, wenn es um Rädern, Federn oder Auflastungen geht. Die neueste Idee ist das kompakte Goldschmitt-Notrad. Gedacht für beengte Raumverhältnisse von Campingbussen und Wohnmobilen, aber auch für Transporter.
Im Blick: Ducato und Konsorten sowie der Ford Transit
Aufs Korn genommen hat Goldschmitt zunächst den Fiat Ducato sowie dessen Schwestermodelle von Citroen, Opel und Peugeot in der Ausführung als Light-Chassis. Ebenso den Ford Transit mit dem Lochkreis 5 x 150 Millimeter. Im Frühjahr 2026 folgen Ducato und Konsorten in der Heavy-Ausführung mit Lochkreis 5 x 130 Millimeter. Das Notrad im schlanken Format von 165/80 R 17 spart nicht nur Platz, es wiegt auch etwa acht Kilogramm weniger als das Fiat-Rad der Reifengröße 225/75 R16 und knapp vier Kilo weniger als das Ford-Rad mit Reifengröße 235/65 R16. Die Tragfähigkeit beläuft sich auf 1350 Kilo (Fiat) und 1150 Kilo (Ford). Die Geschwindigkeit mit Notrad ist auf 80 km/h begrenzt.
Das Camper Notrad-Kit (NPK) umfasst ein Notrad, einen Wagenheber (je nach Variante), einen Universal-Schraubenschlüssel, einen Spanngurt, Handschuhe und ein Regencape – alles ordentlich und platzsparend verstaut, für einen schnellen und sicheren Radwechsel. Der Einführungspreis beläuft sich auf 285 Euro ohne und 299 Euro mit Wagenheber.
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