Caddy Flexible: Durchgehend geöffnet – zwei Schiebetüren, vorgeklappte Rückbank.
Nach sekundenschnellem Umbau wechselweise Menschen und Material transportieren, das ist der Job des neuen VW Caddy Flexible. Einer für Alle.
Mal Platz für ein Quintett mit zweiter Sitzbank, mal Platz für 2,5 oder gar 3,1 Kubikmeter Fracht mit Trennwand – die neue Caddy-Variante Flexible macht ihrem Namen reichlich Ehre. Der Trick: Die Sitzbank in der zweiten Reihe lässt sich mit ein, zwei Handgriffen nach vorne schwenken. Sie verwandelt sich mit diesem Dreh in eine feste Trennwand zum Frachtabteil. Den Weg in den Fond öffnen Schiebetüren links wie rechts. Der hintere Teil des Laderaums ist wahlweise verblecht oder verglast.
Alle Antriebsvarianten – mit Ausnahme einer vollelektrischer Ausführung
Den VW Caddy Flexible gibt es mit kurzem und langem Radstand, als Diesel und Benziner sowie als Plug-in-Hybrid – ebenfalls noch neu für die Caddy-Flotte. Auch eine Variante mit Allradantrieb ist im Zulauf, ein Fall für Berge oder Baustelle, für Wald und Forst. Fehlt nur eine vollelektrische Ausführung, die aber gibt die Plattform des Caddy nicht her. Die Listenpreise des VW Cady Flexible beginnen bei netto 27 720 für die Kurzausgabe sowie 29 825 Euro für die Langvariante. Und klar, es gibt ebenfalls das Parallelmodell von Ford. Dort ist er als Transit Connect Flexcab bekannt und zum praktisch gleichen Listenpreis zu bekommen.
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Randolf Unruh
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