Auf der Sanitär- und Heizungsmesse ISH in Frankfurt ist der neue vollelektrische Kia PV5 mit einem branchenspezifischen Ausbau von Würth zu sehen.
Deutschland-Premiere für den vollelektrischen Kia-Transporter auf der ISH in Frankfurt. Neuer Kia PV5: Der erste Ausbau stammt von Würth
Kaum ist er da, muss der brandneue Kia PV5 gleich zeigen, was er kann: Die Internationale Sanitär- und Heizungsmesse ISH in Frankfurt ist vom 17. bis 21. März das Mekka der Sanitär- und Heizungsbranche. Mittendrin parkt der Kia PV5 mit einem branchenspezifischen Ausbau von Würth.
Maßgeschneiderte Ausbau für die Heizungs- und Sanitärbranche
Kia setzt für seine neue Modellfamilie auf ein breites Angebot ab Werk und die Zusammenarbeit mit Auf- und Ausbauern. Beim Premierenmodell auf der Messe ISH handelt es sich um einen Kia PV5 in 4,7 Meter großer Langausführung mit flachem Dach. In Fahrtrichtung links bringt Würth zwischen Trennwand und Hecktüren Lager- und Klappenregale, Schubladen sowie eine nach hinten ausziehbare Werkbank mit Schraubstock unter. Eine Besonderheit des 382 Millimeter tiefen Blocks ist der Außenzugang durch die zweite Schiebetür links. In Fahrtrichtung rechts ist ein 330 Millimeter tiefer Block zwischen Schiebetür und Heck angesiedelt.
Zu den beachtlichen Details des Kia für Handwerk und Gewerbe zählen der nur 419 Millimeter hohe Ladeboden sowie 230-Volt-Steckdosen in Frachtabteil und Fahrerkabine. Hier kommen zusätzliche Innenleuchten einschließlich Bewegungsmelder.
Ein neuer Gegner für die Platzhirsche unter den Kompakt-Transportern
Unten eine Plattform mit vollelektrischem Antrieb, obendrauf eine Kastenwagen-Karosserie in zwei Längen und Höhen plus weitere Modellvarianten – der neue Kia PV5 ist optisch ein Hingucker und technisch eine Novität. Er legt sich mit Platzhirschen wie Ford Transit Custom, Mercedes Vito, Opel Vivaro und Geschwistern, Renault Trafic und dem neuen VW Transporter oder dem ID. Buzz an. Mit großer Modellvielfalt, seiner Antriebs- und Batterietechnik und Details wie einem extrem niedrigen Ladeboden setzt er eigene Akzente.
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Thorsten Weigl/Kia