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Forster Flip: Campervan mal ganz anders

von | 9. August 2024

Forster

Forster Flip V 599 VB5: Origineller Grundriss mit Betten im Oberstübchen sowie im Heck.

Der typische große Campervan ist innen weitgehend standardisiert. Der Forster Flip: Campervan mal ganz anders.

Sitzgruppe unter Einschluss der gedrehten Vordersitze, dann Bad und Küche in der Mitte, schließlich Betten im Heck – so sieht der klassische große Campervan drinnen aus. Nicht so der sechs Meter lange Forster Flip mit der komplizierten Zusatzbezeichnung V 599 VB5. Er hat in der Mitte auf der Fahrerseite eine große L-Sitzgruppe, nur bei Bedarf ergänzt durch die Vordersitze. Der lange Schenkel der L-Sitzbank verwandelt sich in einen Einzelsitz entgegen der Fahrtrichtung. Das ergibt eine komplette Sitzgruppe, früher als Dinette bekannt, oder einen zusätzlichen Sitz für die Fahrt.

Raumbad wie in einem großen Wohnmobil

An Sitzgruppe und Küche schließt ein Raumbad über die ganze Breite des des Forster Flip Campervan an. Mit einer separaten Duschkabine wie bei einem größeren Wohnmobil. Damit ist das Bad gleichzeitig von zwei Reisenden nutzbar, die sich nicht in die Quere kommen. Im Heck folgt quer eingesetzt ein Etagenbett. Zwei weitere Schlafplätze finden sich oben unter dem Aufstelldach. Fertig ist ein kompaktes Familienmobil. Forster kann’s aber auch klassisch. Die beiden anderen Modelle der neuen Baureihe Flip fahren mit einem konventionellen Grundriss vor, entweder mit Doppelbett quer im Heck oder mit Einzelbetten.

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