Transporter können sich auch richtig schick anziehen. Das zeigt der Renault Trafic im Irmscher-Sportdress.
Weiße Kastenwagen prägen das Bild von Transportern. Sehr sachlich. Und häufig optisch sehr langweilig. Der schwäbische Autoveredler Irmscher hat ein Herz für Transporter. Zu diesem Zweck gibt es im Betrieb eigens die Abteilung Irmscher Van Systems. In diesem Fall puckert das Herz für den Renault Trafic.
Vom der Bugschürze bis zum Heckspoiler schick hergerichtet
Das Gesicht des Trafic gewinnt dank einer überarbeiteten Frontschürze mit Spoilerlippe an Individualität und Ausdruck. Seitlich strecken schwarze Trittrohre die Linienführung, ergänzt durch eine passende Beklebung. Hinten münden die Ergänzungen in einem Dachspoiler und ein Ladekantenschutz in Edelstahl schmückt das Heck. Für den feschen Auftritt hält Irmscher außerdem unterschiedliche 18-Zoll-Räder bereit, entweder in Schwarz oder polierter Oberfläche. Wer will, greift außerdem zu einem Federnsatz und legt den Renault um 30 Millimeter tiefer. Damit ist er komplett, der Renault Trafic im Irmscher-Sportdress.
Der Trafic als rollendes Wochenendhaus
Wer den Trafic in der warmen Jahreszeit auch als Wochenenddomizil nutzen will, greift zur Irmscher i-Box. Sie passt ins Heck der Pkw-Ausführungen und enthält eine kompakte Küche inklusive Spüle, Wasseranlage und Gaskocher sowie Stauraum. Darüber ist ein Klapprost mit Matratzenteilen angesiedelt. Er lässt sich zu einem Doppelbett entfalten.
Irmscher
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ANGELIKA EMMERLING
A+T Nutzfahrzeuge
Randolf Unruh
Renault