Ford Ranger: der König der Pick-ups
Ford und Pick-ups, das ist eine perfekte Symbiose. Auch bei den Zulassungszahlen. Ford Ranger: der König der Pick-ups.
Seit zehn Jahren auf Platz eins in Europa: Der Ranger ist die unangefochtene Nummer eins seiner Klasse. Auch in Deutschland fährt der Pick-up auf Rekordkurs.
Der Ranger fährt seinem Kollegen Amarok davon
Das nennt man Erfolg: In Europa erreichte der Ranger im Jahr 2024 einen stattlichen Marktanteil von 43,6 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs von 1,3 Prozentpunkten zum bereits sehr erfolgreichen Vorjahr. In absoluten Zahlen: Ford lieferte 60 400 Ranger an Kunden aus. Damit ist er seit zehn Jahren Spitzenreiter seines Segments.
Auch in Deutschland setzte der Pick-up seinen Siegeszug fort. 12 686 Neuzulassungen im Jahr 2024 entsprechen einem Marktanteil von 53,7 Prozent. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erfassung der Daten dieses Segments im Jahr 1990. Dies ist umso bemerkenswerter, als hierzulande mit dem VW Amarok ein technisch baugleiches Parallelmodell zur Wahl steht, ebenfalls von Ford gefertigt.
Ford steht unter Strom: der Ranger PHEV mit Hybridantrieb
Ford liefert den Ranger in zahlreichen Modellvarianten, vom schlichten Arbeitstier bis zum Hochleistungssportler Ranger Raptor, einer echten Fahrmaschine. Mit dem Ranger PHEV leitet Ford die Elektrifizierung des Pick-ups ein. Er kombiniert einen 2,3-Liter-Benziner mit einem Elektromotor (75 kW). Daraus resultiert eine Systemleistung von 207 kW (281 PS) und ein mächtiges Drehmoment von maximal 697 Nm. Alles übertragen per Zehngang-Automatikgetriebe. Der Ranger PHEV fährt wahlweise als Benziner, Elektriker oder mit einer Kombination der beiden Antriebe. Typisch für Pick-ups ist seine deftige Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen. Praktisch: Per Steckdose auf der Ladefläche lassen sich elektrische Geräte betreiben. Serienmäßig mit 2,3 kW, auf Wunsch mit 6,9 kW.
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