Fiat E-Ducato: Serienfertigung angelaufen
Bärenstark: Der Fiat E-Ducato und seine Kollegen von Citroen, Opel und Peugeot setzen Maßstäbe. Fiat E-Ducato: Serienfertigung angelaufen.
Das Stellantis-Werk im italienischen Atessa hat die Produktion des neuen Fiat E-Ducato gestartet. Der E-Ducato und seine baugleichen Geschwister von Citroen, Opel Peugeot sowie Vauxhall für Großbritannien ist in zahlreichen Karosserie- und Fahrgestellvarianten zu bekommen.
Höchst beachtlich ist seine einheitliche technische Ausstattung. Sein Elektromotor leistet 200 kW und bringt es auf ein Drehmoment von 410 Nm. Die mächtige Batterie kommt auf eine nominelle Kapazität von 110 kWh, nutzbar sind davon 98 kWh. Ergebnis sind herausragende Fahrleistungen und eine vergleichsweise große Reichweite.
Der E-Ducato rollt aus dem größten Transporterwerk Europas
Das Stellantis-Werk für die großen Transporter ist in Atessa in den Abruzzen angesiedelt. 1981 für die damalige Kooperation von Fiat und PSA (Peugeot, Citroen) eröffnet, ist heute mit einer Kapazität von täglich bis zu 1200 Fahrzeugen das größte Transporterwerk Europas. Im Rahmen der Gründung von Stellantis und die Erweiterung um die Marke Opel wurde es jüngst durch ein weiteres Werk für Kastenwagen dieser Klasse in Gliwice/Gleiwitz Polen ergänzt.
Und was kann der schneidige E-Ducato so, und was nicht? Die Antwort ist nur einen Klick entfernt:
Experten-Test: Fiat E-Ducato
Und hier gibt es den Fahrbericht zum Parallelmodell von Opel:
Experten-Fahrbericht: Opel Movano Electric
Elektromobilität geht aber auch ganz anders:
Stellantis gibt Stoff: Opel Movano Hydrogen mit Brennstoffzelle