Preis um rund zehn Prozent gesenkt: Nissan Townstar EV.
Der Preis sinkt um rund zehn Prozent, es gibt zwei neue Ausführungen. Nissan Townstar EV: Preise runter, Varianten rauf.
Kaum hat Mercedes den Ausstieg beim Citan verkündet, da springt Nissan mit dem Parallelmodell Nissan Townstar in die Bresche. Mit einer Preissenkung des vollelektrisch angetriebenen Townstar EV um rund zehn Prozent auf netto 33 010 Euro für das Einstiegsmodell Acenta schafft Nissan neue Anreize. Gleichzeitig reagiert Nissan damit auf den Druck der EU nach niedrigeren Flotten-Emissionen und schafft einen neuen Anreiz für den Umstieg auf Elektromobilität. Auf den Nissan-Internatseiten findet
Neu: Kastenwagen-Doka und Siebensitzer-Kombi
Gleichzeitig mit diesem Schritt strukturiert Nissan das Angebot des E-Lieferwagens neu. Das Einstiegsmodell entfällt, jetzt startet die Baureihe mit dem umfangreicher ausgestatteten Townstar EV Acenta. Zu seiner Ausstattung gehört ein umfangreiches Sicherheitspaket. An Bord ist jetzt außerdem stets ein Ladekabel für die Schuko-Steckdose.
Neu im Programm des Townstar EV ist für den wechselweisen oder kombinierten Transport von Menschen und Material die Doppelkabine für den Kastenwagen mit langem Radstand (L2). Die zweite Sitzreihe lässt sich vorklappen, somit entsteht ein großer Frachtraum im Heck. Ebenfalls neu: die Siebensitzer-Variante für den EV-Kombi – ebenfalls mit langem Radstand.
Technisch bleibt der Nissan Townstar EV unverändert. Sein E-Motor leistet 90 kW, die Batterie verfügt über eine Kapazität von 45 kWh. Geladen wird per Bordlader an der Wallbox mit 11 oder 22 kW, optional an der Schnellladesäule mit maximal 80 kW. Immer an Bord ist eine Wärmepumpe zur Senkung des Energieverbrauchs. Trotz Preissenkung: Der Preissprung zum Verbrenner bleibt erheblich, den Townstar-Benziner gibt es ab netto 23 240 Euro.
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