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Ford Transit Custom und Ranger MS-RT: frisch aus dem Fitness-Studio

von | 13. Februar 2024

Ford

Transporter fürs Herz: Ford Ranger MS-RT und Ford Transit Custom MS-RT.

Sportliche Varianten haben bei den Ford-Transportern Tradition. Jetzt legt Ford neue dynamische Varianten von Transit Custom und Ranger auf.

Müssen Transporter immer weiß und streng sachlich sein? Nicht bei Ford, das zeigen seit Jahren die Sport-Varianten aus der Transit-Familie mit markanten Streifen und weiteren Zutaten. Mit Ford Transit Custom und Ranger MS-RT legt Ford gleich zwei neue Spitzenmodelle auf, sie kommen frisch aus dem Fitness-Studio.

Ford Transit Custom MS-RT: spektakulärer Kastenwagen

Das Ford-Kürzel MS-RT steht für M-Sport Road Technology, also Straßensportler. Das bedeutet für den Transit Custom äußerlich eine neue Frontschürze mit integriertem Spoiler, Seitenschweller, ein Heck-Stoßfänger mit Diffusor-Element und ein Dachspoiler. Hinzu kommen ausgestellte Radläufe mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern in Anthrazit und fette Reifen im Format 235/45 R 19. Daraus resultiert eine Spurverbreiterung um mehr als 50 Millimeter. Zum extrovertierten Auftritt gehören auffallende Farben und Details wie schwarz lackierte Außenspiegelgehäuse und Türgriffe sowie blaue Bremssättel. Drinnen nehmen Fahrer auf Sportsitzen mit breiten Polstern Platz und schauen auf ein Sportlenkrad.

Zum Thema Fitness-Studio: Für den Transit Custom MS-RT stehen gleich vier Antriebe zur Wahl. Stärkster Motor aller Zeiten der Modellreihe ist die batterie-elektrische Variante mit 210 kW Leistung. Stromsparer wählen während der Tour sanftere Fahrmodi wie das Normal-Programm mit 118 kW oder die Eco-Stufe mit 100 kW. Als Halbstromer tritt der Plug-in-Hybrid mit einer Kombination auf Benziner und E-Motor an. Mit Dieselmotor stehen Ausführungen mit 110 kW (150 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe und 125 kW Leistung in Koppelung mit Achtgang-Automatikgetriebe und Allradantrieb zur Verfügung.

Ford Ranger MS-RT: ein Raptor für die Straße

Der neue Ranger MS-RT ist das Pendant für die Straße zum heißen Ranger Raptor mit seinen faszinierenden Gelände-Eigenschaften. Auch der Ranger MS-RT trägt den Nerz nach außen. Da wären ein Waben-Kühlergrill, Frontsplitter, Radlauf-Verbreiterungen, Seitenschweller, eine Heckschürze mit Diffusor, ein Leitwerk auf dem Dach und ein Spoiler auf der Heckklappe. Das Fahrwerk ist um 40 Millimeter tiefergelegt und neu abgestimmt. 21-Zoll-Leichtmetallräder mit Diamantschliff und Räder der Größe 275/45 R 21 verbreitern die Spur.

Innen empfangen die Besatzung Sportsitze mit ausgeprägtem Seitenwangen, ein beheiztes Sportlenkrad mit Griffmulden und blaue Ziernähte. Der Fahrer kommandiert einen Dreiliter-Turbodiesel mit einer Leistung von 177 kW (240 PS) und einem mächtigen Drehmoment von 600 Nm. Die beachtliche Kraft wird über ein Zehngang-Automatikgetriebe auf einen Allradantrieb übertragen. Trotz des Spektakels bleiben grundsätzliche Eigenschaften des Ranger unverändert, zum Beispiel die Anhängelast von 3,5 Tonnen. An Fitness fehlt es also nicht.

Sowohl der Ford Transit Custom MS-RT als auch der Ranger MS-RT sollen in Kürze bestellbar sein und ab Mitte des Jahres ausgeliefert werden. Ford will sie in limitierter Stückzahl auflegen.

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