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Das gibt’s nur bei VW: neue Doka und viel mehr

von | 1. Oktober 2024

Randolf Unruh

Das gibt’s nur bei VW: Der neue Transporter als Doka.

Doppelkabine, Hochdach – der neue VW Transporter hebt sich vom Kollegen Ford ab. Und da kommt noch was. Das gibt’s nur bei VW: neue Doka und viel mehr.

Kastenwagen, Kombi, Caravelle und Co. – die klassischen Transporter-Varianten gibt es auch vom Zwillingsbruder Ford Transit Custom. Es ist ja kein Geheimnis, dass beide Baureihen unter Führung von Ford entwickelt wurden und in der Türkei vom Band laufen. VW aber gönnt sich eigene Modelle, hebt sich vom Kollegen ab. VW: neue Doka und viel mehr.

Die neue VW Doka – der neue VW Transporter fürs Grobe

Hier ist er also, der neue VW Transporter für einen Trupp mit Stiefeln und Arbeitshandschuhen. Bepackt mit Schaufeln, Werkzeug, Gerätschaften und Material. Die neue Transporter-Doppelkabine auf Basis des Transporter mit langem Radstand. In der Realität vorzugsweise in Orange lackiert, hier zunächst in jungfräuliches Weiß gehüllt. Mit Allradantrieb, wie es sich für einen Baustellen-Haudegen gehört. Und von VW während der IAA nicht etwa auf die große Präsentationsbühne zwischen Kasten und Caravelle gestellt, sondern halb versteckt am Rand des Stands aufgebaut.

Dabei ist sie so wichtig fürs Handwerk, für den Bau und auch Kommunen. Und einzigartig. Denn obwohl VW und Ford beim Transporter nun gemeinsame Sache machen, die Doka gibt es ausschließlich bei VW. Das funktioniert, weil die Sache bei genauem Hinschauen nun doch nicht so ganz gemeinsam ist. So gibt es den neuen Transporter im Unterschied zum technisch identischen Transit Custom auch mit Hochdach, sowohl mit kurzem als auch mit langem Radstand. Und anstelle des rutschigen Ford-Vinylbodens im Laderaum verweist VW gerne auf den eigenen beschichteten Holzboden.

Die Differenzierung klappt, weil der neue VW Transporter auf einem eigenen Band in der Türkei vom dortigen Gemeinschaftsunternehmen Ford Otosan gefertigt wird. Nur Geduld ist nötig, die Doka ist ein Fall fürs Jahr 2026.

Weitere E-Varianten sind in Vorbereitung

Mit dem ersten Angebot ist noch nicht Schluss. Die Dieselmotoren von 81 kW (110 PS) bis 125 kW (170 PS) sind gesetzt. Ebenso der Plug-in-Hybrid mit 171 kW (232 PS) und E-Varianten von 100 kW bis 210 kW PS. Sämtlich Ford-Aggregate, klar. Zur anfänglichen Batteriekapazität des Elektrikers mit eher schmalen nutzbaren 64 kWh (brutto nennt Ford nach anfangs 87 und 82 kWh) wird sich eine kleinere, leichtere und billigere Ausführung mit 43 kWh gesellen. Der passende E-Motor leistet 85 kW. Beides genügt für Kurzstrecken. Und Entwicklungspartner Ford arbeitet eifrig daran, die 64 kWh der Batteriekapazität spürbar zu steigern. Das gibt’s dann auch bei Ford.

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