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Neuer Transporter: Sieht VW bei Sondermodell schwarz?

von | 10. Januar 2025

VW

Schwarzes Dach, hinten schwarze Scheiben, schwarze Räder: VW Caravelle Edition.

VW legt die reichlich geschmückte Sonderserie „Edition“ auf. Neuer Transporter: Sieht VW bei Sondermodell schwarz?

Schwarz gesehen? Ach was, schwarz ist nur der Schmuck, mit dem VW die Sondermodelle unter der Bezeichnung „Edition“ aufhübscht. Transporter als Kastenwagen, die Kastenwagen-Doka namens Plus sowie die Caravelle rollen auf schwarzen Leichtmetallrädern, bei Transporter im Format 17 Zoll, als Caravelle in der Größe 19 Zoll. Das Dach ist jeweils schwarz lackiert, die Außenspiegelgehäuse sind schwarz eingefärbt. VW hat die B-Säulen des Caravelle schwarz foliert und die hinteren Seitenscheiben abgedunkelt. Eine schnittige schwarze Folierung an Seite und Heck rundet den äußeren Eindruck sämtlicher Editionsmodelle ab.

Draußen viel Schwarz, drinnen viel Komfort

Drinnen setzt VW auf Komfort und Bedienungsfreundlichkeit. Siehe beleuchtete Verkleidungen der Trittstufen, Hochglanzrahmen um das Infotainment-System, Multifunktionslenkrad mit Lederbezug. Und wer den Transporter wieder verlässt, greift an verchromte Türöffner von wegen schwarz. Ein Transporter nicht nur fürs Hirn, auch fürs Herz. Dies alles sieht schmuck aus, gibt es indes nicht geschenkt. Beispiel Kastenwagen: Er kostet in Serienausführung ab netto 36 780 Euro, als Sondermodell „Edition“ steigt der Preis auf netto 40 465 Euro.

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